ADHS und Lernen

Testimonials

Sense your sounds!

Terry G.

Anfangs war ich schwer beeindruckt von der Erfahrung, die Sounds, die Farben, das Licht, alles passt gut zusammen und man schafft es wirklich mal an "Nichts" zu denken. Das ist ja bekanntlich eine wichtige Sache beim Stressmanagement. Leider verbrauchte sich der Reiz doch schon nach ein paar Wochen und ich hörte auf mit meinen 20 Minuten Sessions. Erstaunlicherweise bekam ich aber nach ein paar weiteren Wochen wieder richtig Lust auf meinen Laxman und bin jetzt dabei auch mal eigene Sessions mit dem Editor zu machen. Patrick B.

ADHS-Behandlung und Lernunterstützung

Viele Eltern sehen sich hilflos angesichts Ihres ADHS-erkrankten Kindes. Doch was tun? In vielen Fällen gibt es keine andere Lösung, als dem Kind mit Medikamenten zu helfen. Doch es gibt nichtmedikamentöse Ergänzungen, die bei vielen Kindern zusätzlich gute Effekte erzielen. Den betroffenen Kindern (oder auch Erwachsenen) mangelt es schlichtweg an der nötigen Konzentration. Der Laxman bietet auf dem bekannten Weg der Frequenzanpassung eine gute Möglichkeit dazu, die Konzentration Ihres Kindes zu fördern. Hierfür gibt es auch eigens für Kinder angefertigte Sessions, wobei die Session mit einem Hörspiel o. ä. kombiniert wird und für das Kind so eine angenehme Möglichkeit darstellt, ganz ohne Anstrengung und Medikamente seine Konzentration zu steigern.

Dr. Ruth Olmstead, Ph.D., Walden University, USA

Dr. Olmstead hat bei einer Untersuchung von 30 diagnostizierten ADS-Kindern und durch den Einsatz der AVS-Technologie festgestellt, dass sich die Kinder nach 6 Wochen erheblich besser konzentrieren konnten als vor der Testphase.

Sechs Wochen lang wurden zweimal wöchentlich 35 Minuten "geübt".

Die Kinder zwischen 6 und 16 Jahren zeigten erhebliche Verbesserungen in den folgenden Schlüsselbereichen:

  • Psychomotorische Geschwindigkeit
  • Die Fähigkeit, Reihenfolgen zu verfolgen und zu verarbeiten
  • Reduzierung der Ablenkbarkeit
  • Erhöhung der Aufmerksamkeitssteuerung
  • Erhöhung der kognitiven Verarbeitungs- geschwindigkeit (schnelleres Denken)

Besonders die jüngeren Kinder erzielten außergewöhnlich gute Resultate.

Dr. Olmstead führt dieses Phänomen darauf zurück, dass das Gehirn im jungen Alter noch sehr plastisch ist und somit umso sensibler auf die speziellen Licht- und Tonimpulse reagieren kann.

Darüber hinaus litten die jüngeren Kinder nicht so sehr unter den deprimierenden Folgen von Lernschwächen wie:

  • Leseschwäche
  • Rechtschreibschwäche
  • Rechenschwäche

und dem ADS selbst.

Quelle: WALDEN UNIVERSITY, USA 2003

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