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Fragen zum Laxman

Beta, Alpha, Theta, Delta?

Durch die Rythmen des Laxman werden Schwingungen vorgegeben, welche vom Gehirn dankbar aufgenommen werden. Es stehen unterschiedliche Frequenzbereiche für unterschiedliche Zwecke zur Verfügung, welche sich in den Programmen des Laxman wiederfinden.

In der Neurologie unterscheidet man im Wesentlichen zwischen vier Bereichen: Beta, Alpha, Theta, Delta. So ist der "Alltagsbewusstseinszustand der permanenten Alarmbereitschaft" (Fritz Perls) der sogenannte

Beta-Zustand

Das Gehirn schwingt mit einer Frequenz von ca. 30 bis 13 Hz (Schwingungen pro Sekunde). Der Charakter dieses Zustandes reicht von Wachsamkeit über analytische Problemlösungen, Angespanntheit, Streß, Hektik und Unausgeglichenheit bis ca. 30 Hz (kaum erforscht ist der als "hohes Beta" oder "Gamma-Zustand" bezeichnete Bereich ab ca. 30 bis 500 Hz, in dem es angeblich zu einer Oktavierung von Delta-Zuständen kommt). Kreativität und Aufnahmebereitschaft etwa sind in diesem Zustand nur in geringem Maße verfügbar. Jeder Mensch hat Erfahrungen mit diesem Zustand. Es sind Zustände, die man hat, wenn man z.B. handwerklich arbeitet, Auto fährt, Fußball spielt, einkaufen geht, diskutiert, etc... Der nächste Zustand wird als

Alpha-Zustand


bezeichnet. Das Gehirn schwingt mit 12 bis 8 Hz. Der Alpha-Zustand ist im Gegensatz zum Beta-Zustand ein "ruhigerer" Zustand. Seine Indikatoren sind leichte Aufmerksamkeit, erleichterte Konzentration, erhöhte Lern- und Merkfähigkeit, bis hin zu einem Gefühl einer Einheit von Körper und Geist. Es ist ein entspannter und ausgeglichener Zustand, aber dennoch energetisiert und wach, wie man ihn aus leichter Meditation her kennt. Einer bislang erfolgreich überprüften Hypothesen zufolge werden im Gegensatz zum Beta-Zustand allein im Alpha-Zustand selbstberuhigende Neurotransmitter produziert, welche Menschen fehlen, die aufgrund von Überregbarkeit nicht auf natürliche Weise Zugang zum Alpha-Zustand bekommen. Der

Theta-Zustand

ist definiert durch eine Frequenz von 7 bis 4 Hz. Es ist ein meditativer Zustand. Tiefe Entspannung, gesteigerte Kreativität sowie stark angeregte Imagination bzw. ein leichter Zugang zu einer reichen Bilderwelt sind seine Kennzeichen. Wir erleben ihn während dem Schlaf und in tiefer Meditation. Psychedelische Drogen rufen ebenfalls Theta-Wellen hervor. Dieser Zustand ermöglicht einen Zugang zu sonst unbewussten Potentialen. Assoziationsketten und Zusammenhänge werden ganzheitlich, zumindest in einem größeren Kontext erkannt. Gewohnte Wahrnehmungsmuster können sich hier auflösen (ein Geräusch kann auch mal als visuelle Stimulation interpretiert werden).


Delta-Zustände (3 bis 1 Hz)

sind Zustände tiefster Entspannung. Sie werden nur selten wahrgenommen, denn wir erleben sie im Tiefschlaf, in Trance oder Tiefenhypnose. Außerkörperliche Erfahrungen fallen häufig in den Bereich der Delta-Zustände.

Alle diese Zustände können per EEG aufgezeichnet werden. Genauer gesagt ist die wissenschaftlich anerkannte Erforschung dieser Zustände durch EEG-Messungen überhaupt erst möglich geworden.

Wie konvertiere ich MP3 Dateien für den Laxman

Um verschiedene Audioformate, wie audio CDs, WAV-Dateien, etc... in das MP3-Format zu konvertieren, benötigen Sie ein entsprechendes Konvertierungsprogramm. Es gibt verschiedene kostenfreie Programme dieser Art im Internet. Wählen Sie z.B. unter folgenden:

Audiograbber - www.audiograbber.de
Exact Audio Copy - www.exactaudiocopy.de
iTunes - www.apple.com

Wie lange soll man den Laxman benutzen?


Sessiondauer

Die durchschnittliche Sessiondauer der vorinstallierten Sessions beträgt 20 min. Es gibt jedoch nach oben keine Begrenzung. Die Anwendung des Laxman verhält sich vergleichbar zu Meditationen: Je länger, desto größer der Trainingseffekt. Die Minimaldauer einer Session sollte 10 min. nicht unterschreiten, da sich vorher keine nennenswerten Effekte einstellen. Diese Zeit braucht unser Organismus um die Schwingungen zu adaptieren.

Die Trainingszeiten

Förderlich ist es, wenn Sie die Sitzungen regelmäßig (am besten täglich) zur selben Tageszeit durchführen. Wenn Sie sie morgens durchführen, können Sie am besten den Tag über von den positiven Auswirkungen profitieren. Selbstverständlich können Sie auch zusätzliche Sitzungen bei Bedarf – etwa als Pause zwischen der Arbeit – durchführen. Bewährt haben sich auch zwei kürzere Sitzungen, morgens und abends. Prinzipiell lässt sich sagen, dass Entspannung und mentale Fähigkeiten (Konzentrationsfähigkeit, Stressresistenz, Verfeinerung der Sinneswahrnehmung, Verstärkung von PSI-Fähigkeiten etc.) mit zunehmender Häufigkeit und Dauer der Sitzungen gefördert werden.

Stellen Sie sicher, dass Sie für die Zeit der Sitzung nicht gestört werden (Telefon, Kinder, ...).

Lebensalter

Grundsätzlich besteht bei der Anwendung des Laxman keine Altersbeschränkung. Bei Kindern u. Jugendlichen besteht die Möglichkeit einer photoepileptischen Sensibilität, die noch nicht aufgefallen ist, da sie evtl. noch keine Erfahrung mit Stroboskoplicht in Diskotheken oder flimmerndem Licht beim Autofahren (z.B. bei sonnendurchfluteten Alleen) gemacht haben, wo für gewöhnlich der erste epileptische Anfall ausgelöst wird. Wenn Menschen über 20 Jahren noch keinen epileptischen Anfall erfahren haben, ist die Möglichkeit einer photoepileptischen Disposition nahezu ausgeschlossen. Sofern diese Erkrankung besteht ist es laut Neurologen und Epileptologen besser, wenn sie durch ein Mentalsystem in einer sicheren Umgebung erkannt wird, als etwa in einer Diskothek oder beim Autofahren.

Für Menschen, die ihre Lebensmitte schon überschritten haben, wird der Gebrauch des Laxman dringend empfohlen. Die Licht- und Tonreize führen zu einer besseren Durchblutung des Gehirns und verbessern so die Gedächtnisleistung und die Sinneswahrnehmung.

Wie funktioniert Mentaltraining mit dem Laxman?

In 80 Tagen durchs Gehirn

Durch die Rythmen des Laxman werden Schwingungen vorgegeben, welche vom Gehirn dankbar aufgenommen werden. Es stehen unterschiedliche Frequenzbereiche für unterschiedliche Zwecke zur Verfügung, welche sich in den Programmen des Laxman wiederfinden.

In der Neurologie unterscheidet man im Wesentlichen zwischen vier Bereichen: Beta, Alpha, Theta, Delta. So ist der "Alltagsbewusstseinszustand der permanenten Alarmbereitschaft" (Fritz Perls) der sogenannte Beta-Zustand. Das Gehirn schwingt mit einer Frequenz von ca. 30 bis 13 Hz (Schwingungen pro Sekunde). Der Charakter dieses Zustandes reicht von Wachsamkeit über analytische Problemlösungen, Angespanntheit, Streß, Hektik und Unausgeglichenheit bis ca. 30 Hz (kaum erforscht ist der als "hohes Beta" oder "Gamma-Zustand" bezeichnete Bereich ab ca. 30 bis 500 Hz, in dem es angeblich zu einer Oktavierung von Delta-Zuständen kommt). Kreativität und Aufnahmebereitschaft etwa sind in diesem Zustand nur in geringem Maße verfügbar. Jeder Mensch hat Erfahrungen mit diesem Zustand. Es sind Zustände, die man hat, wenn man z.B. handwerklich arbeitet, Auto fährt, Fußball spielt, einkaufen geht, diskutiert, etc...

Der nächste Zustand wird als Alpha-Zustand bezeichnet. Das Gehirn schwingt mit 12 bis 8 Hz. Der Alpha-Zustand ist im Gegensatz zum Beta-Zustand ein "ruhigerer" Zustand. Seine Indikatoren sind leichte Aufmerksamkeit, erleichterte Konzentration, erhöhte Lern- und Merkfähigkeit, bis hin zu einem Gefühl einer Einheit von Körper und Geist. Es ist ein entspannter und ausgeglichener Zustand, aber dennoch energetisiert und wach, wie man ihn aus leichter Meditation her kennt. Einer bislang erfolgreich überprüften Hypothesen zufolge werden im Gegensatz zum Beta-Zustand allein im Alpha-Zustand selbstberuhigende Neurotransmitter produziert, welche Menschen fehlen, die aufgrund von Überregbarkeit nicht auf natürliche Weise Zugang zum Alpha-Zustand bekommen.

Der Theta-Zustand ist definiert durch eine Frequenz von 7 bis 4 Hz. Es ist ein meditativer Zustand. Tiefe Entspannung, gesteigerte Kreativität sowie stark angeregte Imagination bzw. ein leichter Zugang zu einer reichen Bilderwelt sind seine Kennzeichen. Wir erleben ihn während dem Schlaf und in tiefer Meditation. Psychedelische Drogen rufen ebenfalls Theta-Wellen hervor. Dieser Zustand ermöglicht einen Zugang zu sonst unbewussten Potentialen. Assoziationsketten und Zusammenhänge werden ganzheitlich, zumindest in einem größeren Kontext erkannt. Gewohnte Wahrnehmungsmuster können sich hier auflösen (ein Geräusch kann auch mal als visuelle Stimulation interpretiert werden).

Delta-Zustände (3 bis 1 Hz) sind Zustände tiefster Entspannung. Sie werden nur selten wahrgenommen, denn wir erleben sie im Tiefschlaf, in Trance oder Tiefenhypnose. Außerkörperliche Erfahrungen fallen häufig in den Bereich der Delta-Zustände.

Alle diese Zustände können per EEG aufgezeichnet werden. Genauer gesagt ist die wissenschaftlich anerkannte Erforschung dieser Zustände durch EEG-Messungen überhaupt erst möglich geworden.

Die Trainingszeiten

Förderlich ist es, wenn Sie die Sitzungen regelmäßig (am besten täglich) zur selben Tageszeit durchführen. Wenn Sie sie morgens durchführen, können Sie am besten den Tag über von den positiven Auswirkungen profitieren. Selbstverständlich können Sie auch zusätzliche Sitzungen bei Bedarf – etwa als Pause zwischen der Arbeit – durchführen. Bewährt haben sich auch zwei kürzere Sitzungen, morgens und abends. Prinzipiell lässt sich sagen, dass Entspannung und mentale Fähigkeiten (Konzentrationsfähigkeit, Stressresistenz, Verfeinerung der Sinneswahrnehmung, Verstärkung von PSI-Fähigkeiten etc.) mit zunehmender Häufigkeit und Dauer der Sitzungen gefördert werden.

Stellen Sie sicher, dass Sie für die Zeit der Sitzung nicht gestört werden (Telefon, Kinder, ...).

Tips für spezielles Entspannungstraining

Im allgemeinen wird für spezielles Entspannungstraining eine liegende Körperposition empfohlen, bei der der Körper möglichst locker ist. Sie können jedoch auch für Entspannungstraining eine aufrechte Körperhaltung wählen. Eine leichte Anspannung des Körpers, wie sie bei aufrechter Haltung entsteht, ist für das Lösen von (chronischen) Verspannungen und ein Lockern der Muskulatur ebenso förderlich, wie eine liegende Haltung. Entscheiden Sie sich für die Position bei der Sie die besten Ergebnisse erzielen. Wenn Sie in einer liegenden Position zu schläfrig werden, sollten Sie eine aufrechte Position erwägen.

Der Fortschritt im Entspannungstraining hängt selbstverständlich auch mit Verhaltensgewohnheiten im Alltag zusammen. Achten Sie auch im Alltag auf eine lockere Körperhaltung. Beobachten Sie in welchen Situationen Sie sich (unnötig) anspannen. Sind dies vielleicht spezielle soziale Situationen? Wie locker ist Ihr Rücken, wenn Sie am Schreibtisch sitzen? Welche Muskeln spannen Sie beim Autofahren an? Was passiert, wenn Sie diese Muskeln locker lassen?

Wenn Sie einige Erfahrungen mit dem Laxman gemacht haben, können auch zusätzliche Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training hervorragend mit der audiovisuellen Stimulation kombiniert werden. Diese können als Audiokurs auch als MP3 konvertiert und auf den Laxman überspielt werden. So können Sie das Training an jedem Ort (z.B. in den Pausen auf der Arbeit) durchführen. Selbstverständlich können Sie auf diese Weise auch andere Techniken (z. B. Superlearning, Sprachkurse, Suggestionen ...) mit dem Laxman kombinieren.

Tips für spezielles Konzentrationstraining

Um den Fortschritt der Entwicklung Ihrer Konzentrationsfähigkeit empirisch zu überprüfen, können Sie die Anzahl der Unterbrechungen der Konzentration während jeder Sitzung zählen und nach der Sitzung aufschreiben. Eine Unterbrechung ist eine Situation, in der Ihr Geist nicht mehr bei dem Konzentrationsobjekt (siehe unten "Geisteshaltung") verweilt (auch wenn dieses nur für eine oder einige Sekunden der Fall ist). Beachten Sie dabei, dass ein Ansteigen der Anzahl der Unterbrechungen auch mit einer Verfeinerung der Beobachtung derselben zusammenhängen kann. Nach einiger Übungszeit können Sie den Fortschritt an Hand Ihrer Aufzeichnungen überprüfen.

Für erfolgreiches Konzentrationstraining sind v.a. längere Sitzungen (ab 30 Minuten täglich) zu empfehlen. Je häufiger und länger Sie trainieren, desto schneller wird sich Ihre Konzentrationsfähigkeit entwickeln. Wählen Sie für Konzentrationstraining eine aufrechte Körperhaltung, da eine leichte Anspannung des Körpers die Konzentration unterstützt.

Die Wahl des Programmes hängt von Ihrer persönlichen Disposition ab. In der Regel ist ein Alpha-Zustand für die Konzentration förderlich. Je nachdem ob Sie eher zu Eregtheit oder Müdigkeit tendieren, können jedoch auch entsprechende andere Programme nützlich sein (bei Eregtheit eher Theta- oder Deltafrequenzen und bei Müdigkeit eher Beta- oder Alphafrequenzen). Experimentieren Sie daher mit verschiedenen Programmen. Grundsätzlich sind die reinen Impulsprogramme für Konzentrationstraining besser geeignet, da diese weniger akustische Ablenkungen bereitstellen.

Die Körperstellung

Wählen Sie eine Körperstellung in der Sie für die Dauer der Sitzung bequem verweilen können. Liegende Positionen können zu Schläfrigkeit führen. Sie können auch eine aufrechte Position wählen, in der der Körper zwar locker aber nicht völlig schlaff ist (etwa aufrecht auf einem Stuhl oder Sessel sitzend oder mit geradem Rücken auf den Fersen sitzend). Eine leichte Anspannung ist für die Konzentration förderlich. Ein passendes Bild für die Art dieser Anspannung ist ein lauernder Tiger, der bereit ist zum Sprung oder ein Ruderer, der auf den Startschuß wartet. Geeignet sind hierzu insbesondere die klassischen Meditationsstellungen (Asanas), wie sie aus dem Hatha-Yoga bekannt sind.

Sie können mit verschiedenen Stellungen experimentieren, sollten sich jedoch langfristig für eine Stellung entscheiden und diese dann beibehalten. Eine förderliche mentale Einstellung wird dann mit der Zeit an diese spezielle Körperstellung geknüpft, so wie man gewöhnlich müde wird, wenn man im Bett seine gewohnte Schlafstellung einnimmt.

Zusammenfassend läßt sich also sagen: Prinzipiell ist jede Stellung gut, in der Sie Erfolg haben. Die „perfekte“ Körperhaltung gibt es nicht. Bei längeren Sitzungen (über 30 Minuten) kann jede Stellung ein wenig unbequem werden. Bemühen Sie sich trotzdem den Körper ruhig und locker zu halten.

Wenn Sie eine Stellung gefunden haben, setzen Sie die Brille und den Kopfhörer auf. Ihr erstes Programm sollte eine mittlere Länge haben (20 bis 30 Minuten). Wählen Sie aus dem Menue ein Programm welches Sie anspricht. Experimentieren Sie mit Lautstärke u. Helligkeit. Lassen Sie den Kontrast möglichst bei 100%. Die Intensität der Licht- und Lautstärke hat keinen Einfluß auf die Qualität der Stimulation. Sie dient nur dazu die Impulse auf ein angenehmes Maß einzustellen.

Die Geisteshaltung

Für einen optimalen Übungsfortschritt beobachten Sie zunächst während der Sitzung den Inhalt Ihres Geistes. Vermeiden Sie es die auftauchenden Gedanken, inneren Bilder, Empfindungen oder Emotionen zu bewerten oder sich mit ihnen zu identifizieren! Üben Sie sich in der „Kunst des reinen Beobachtens“; interessiert, aber unbeteiligt - wie ein Biologe, der das Verhalten eines seltenen Lebewesens studiert. Sie können nach einer Sitzung auch Aufzeichnungen über Ihre Erfahrungen machen.

Für ein Konzentrationstraining bzw. die Zentrierung ist es förderlich nach den ersten Sitzungen, dazu überzugehen Ihren Geist auf ein Objekt zu konzentrieren. Solch ein Objekt kann die Empfindung des Hebens und Senkens der Bauchdecke während des Atmens sein (kinästhetisches Objekt), oder das Visualisieren einer Form (z.B. eine Kugel von vorher festgelegter Farbe und Größe) (visuelles Objekt), oder der Klang einer Silbe, eines Wortes oder eines Satzes den Sie internal wiederholen, wie ein Mantram (auditives Objekt). Wenn Sie feststellen, dass Ihr Geist von diesem Objekt abschweift, kehren Sie einfach wieder zu dem Objekt zurück.

Sollte ein besonders interessant erscheinender Gedanke auftauchen, legen Sie ihn trotzdem zunächst beiseite und schreiben Sie ihn ggf. nach der Sitzung auf.

Wie bei der Körperhaltung können Sie anfangs mit verschiedenen Objekten experimentieren. Nach einigen Sitzungen sollten Sie sich jedoch für das Objekt entscheiden, bei dem Ihnen die Konzentration am leichtesten fällt und dann für längere Zeit dabei bleiben, damit mit diesem Objekt ein förderlicher Zustand verknüpft wird.

Wenn Sie ein weniger intensives Training vorziehen, können Sie Ihren Geist natürlich auch einfach treiben lassen und dabei die Session genießen.

Was ist der Ganzfeldeffekt?
Der Ganzfeldeffekt

In den 1930er Jahren entdeckte man, dass Leute, welche in ein homogenes, konturloses Sehfeld schauten, schnell und bleibend in einen veränderten Bewusstseinszustand fielen. Dieses konturlose Sehfeld wird in der Fachsprache "Ganzfeld" genannt.

Mitte der 1970er Jahre entdeckten zwei Forscher (Charles Honorton und William Braud) unabhängig voneinander jene Prozedur der Psi-Forschung, die unter "Ganzfeld" läuft.

Wenn jemand dem Ganzfeld ausgesetzt ist, dann wird oft folgende Abfolge von Eindrücken festgestellt:

  • Die Größe des Sehfeldes oszilliert
  • Man sieht einen Wirbel von einem kalaidoskopartigen Farben- u. Formenspiel
  • Die Aufmerksamkeit wendet sich von den Farben ab und wird extrem auf inneres Geschehen ausgerichtet.
  • Farben weichen aus dem Gesichtsfeld

Ganzfeld wird in folgenden Anwendungsbereichen verwendet:

  • Soforteinstieg in die Meditation
  • Selbsthypnose
  • Psychische Fähigkeiten
  • Visualisationen
  • Kreativität
  • Entspannung
  • Selbstheilung u. Gesundung
Wie funktioniert Farbtherapie?

Die Farben des Lichtspektrums können gewissen Organen zugeordnet werden. Über die Schwingungskorrelation und Wellenlänge können auch Farben und Töne in einen Zusammenhang gebracht werden. Dieser Zusammenhang kann bei der Programmierung mit dem Sessioneditor oder in den manuellen Einstellungen am Gerät berücksichtigt werden.

Farbe Wirkungsort Ton
     
Rot Magen G
Orange Milz A
Gelb Herz B
Gelbgrün Dünndarm H
Grün Blase C
Türkis Niere C#
Blau Sexualität D
Indigo Dreifacherwärmer C#
Violet Galle E
Purpur Leber B & E
Magenta Lunge G & E
Scharlach Dickdarm G# & D

In der Chakrenlehre gibt es weitere Zuordnungen der Farben und von diesen abgeleitet bestimmte Eigenschaften.

Rot 1. Chakra Wurzel-Chakra Steissbein Selbst- wahrnehmung, Sexualität, Vertrauen, Standfestigkeit
Orange 2. Chakra Sakral-Chakra unter dem Bauchnabel Selbstachtung, Erfolg, Erotik, Freude
Gelb 3. Chakra Solarplexus-Chakra 3 cm über dem Nabel Selbstwertgefühl, Willenskraft, Macht, Ohnmacht, Ehrgeiz
Grün (m), Rosa (w) 4. Chakra Herz-Chakra In der Mitte des Brustkorbes Eigenliebe
Himmelblau 5. Chakra Kehlkopf-Chakra zwischen Schilddrüse und Kehlkopf Selbstdarstellung
Dunkelblau 6. Chakra Stirnchakra "Drittes Auge" zwischen den Augenbrauen Intuition, Nächstenliebe, Geisteskraft
Violett 7. Chakra Kronen-Chakra über dem Scheitel Selbsterkenntnis, und geistige Entwicklung
Was sind binaural beats
binaural beats

Der Laxman unterstüzt das, in den 70er Jahren vom Monroe-Institut entwickelte Prinzip der binaural beats. Dabei wird eine akustische Schwebung erzeugt, die direkt die Gehirnwellen stimuliert und so unmittelbar Stimmungen erzeugen kann.

Das Gehirn hat die Tendenz, über die Paarweise angeordneten Sinnesorgane Augen und Ohren wahrgenommene Signale zu einem Signal zu verschmelzen. Dies passiert um eine Eindeutigkeit in der Informationsverarbeitung zu gewährleisten. Diesen Mechanismus machen sich die binaural beats zunutze um mit einem kleinen Trick in bestimmten Frequenzbereichen den Gehirnwellen zu verstärkter Aktivität zu verhelfen.

Wird dem rechten Ohr ein Ton in einer Frequenz von z.B. 340 Hz zugespielt, dem linken Ohr aber eine Frequenz von 350 Hz, so wird im Wellenspektrum des Gehirns die Differenzfrequenz in Form einer Schwebung von 10 Hz eine verstärkte Aktivität erfahren. Die Resonanz tritt in Sekundenbruchteilen ein, was man an einem herkömmlichen EEG ablesen kann.

Messungen des Monroe-Instituts haben ergeben, dass wir in den vier Grundstimmungen Unruhe, Konzentration, Kreativität und Entspannung, signifikante Gehirnwellenspitzen aufweisen. Durch gezielten Einsatz der binaural beats, wie es im Laxman stattfindet, können die Grundstimmungen dieser Bereiche zusätzlich zu dem ohnehin stets aktiven Frequenz-Folge-Prinzip unterstützt werden.

Mit dem Laxman können so Zustände wie Entspannung oder Konzentration schnell erreicht werden. Die Wirkung hält in der Regel über mehrere Stunden an und eignet sich daher auch für einen Einsatz vor Prüfungen oder zum schnellen Einschlafen.

Wie kann der Laxman meine Stimmungen steuern?

Unser Gehirn arbeitet mit verschiedenen Schwingungszuständen, d.h. Frequenzen, welche durch EEG-Messungen sichtbar gemacht werden. Es handelt sich dabei um die Bewegung der Elektronen durch die Nervenbahnen, welche ein messbares elektrisches Feld erzeugen. Verschiedene Schwingungszustände, bzw. Frequenzbereiche stehen hierbei in direktem Zusammenhang zu verschiedenen Bewusstseinszuständen und körperlichen Prozessen. Die Maßeinheit dieser Frequenzen heißt Hertz (Hz) und bedeutet Schwingungen pro Sekunde.

Durch EEG-Messungen konnte festgestellt werden, dass sich diese Frequenzen von außen beeinflussen lassen, indem dem Körper eine Impulsfrequenz zugeführt wird. Beim Laxman werden diese Frequenzen durch Licht und Ton vermittelt. Das dieser Wirkung zugrunde liegende Prinzip wird unter anderem als „Frequenz-Folge-Prinzip“ bezeichnet und besagt, dass das Gehirn dazu neigt sein Schwingungsniveau, d.h. die Frequenz seiner Gehirnwellen, einer von außen vorgegebenen Frequenz anzupassen. Es ist das selbe Prinzip aufgrund dessen etwa der Blick in ein flackerndes Lagerfeuer oder in ein funkelndes Aquarium entspannend wirkt. Bereits unsere Vorfahren nutzten diese Wirkung, indem sie zu rythmischen Trommelschlägen um ein Lagerfeuer tanzten. Vor allem die Umstehenden wurden so durch die rhythmischen Wechsel zwischen Licht und Schatten in andere, mitunter tranceartige Bewusstseinszustände gebracht.

Eine Fausregel besagt, dass höhere Freiedrquenzen (ab ca. 10 Hz) eher auf den mentalen Bereich wirken und niedere Frequenzen eher körperliche bzw. regenerative Funktionen beeinflussen.

Im allgemeinen unterscheidet man in der Neurologie insbesondere vier Frequenzbereiche:

So ist der "Alltagsbewusstseinszustand der permanenten Alarmbereitschaft" (Fritz Perls) der sogenannte Beta-Zustand. Das Gehirn schwingt mit einer Frequenz von ca. 30 bis 13 Hz (Schwingungen pro Sekunde). Der Charakter dieses Zustandes reicht von Wachsamkeit über analytische Problemlösungen, Angespanntheit, Streß, Hektik und Unausgeglichenheit bis ca. 30 Hz (kaum erforscht ist der als "hohes Beta" oder "Gamma-Zustand" bezeichnete Bereich ab ca. 30 bis 500 Hz, in dem es angeblich zu einer Oktavierung von Delta-Zuständen kommt). Kreativität und Aufnahmebereitschaft etwa sind in diesem Zustand nur in geringem Maße verfügbar. Jeder Mensch hat Erfahrungen mit diesem Zustand. Es sind Zustände, die man hat, wenn man z.B. handwerklich arbeitet, Auto fährt, Fußball spielt, einkaufen geht, diskutiert, etc...

Der nächste Zustand wird als Alpha-Zustand bezeichnet. Das Gehirn schwingt mit 12 bis 8 Hz. Der Alpha-Zustand ist im Gegensatz zum Beta-Zustand ein "ruhigerer" Zustand. Seine Indikatoren sind leichte Aufmerksamkeit, erleichterte Konzentration, erhöhte Lern- und Merkfähigkeit, bis hin zu einem Gefühl einer Einheit von Körper und Geist. Es ist ein entspannter und ausgeglichener Zustand, aber dennoch energetisiert und wach, wie man ihn aus leichter Meditation her kennt. Einer bislang erfolgreich überprüften Hypothesen zufolge werden im Gegensatz zum Beta-Zustand allein im Alpha-Zustand selbstberuhigende Neurotransmitter produziert, welche Menschen fehlen, die aufgrund von Überregbarkeit nicht auf natürliche Weise Zugang zum Alpha-Zustand bekommen.

Der Theta-Zustand ist definiert durch eine Frequenz von 7 bis 4 Hz. Es ist ein meditativer Zustand. Tiefe Entspannung, gesteigerte Kreativität sowie stark angeregte Imagination bzw. ein leichter Zugang zu einer reichen Bilderwelt sind seine Kennzeichen. Wir erleben ihn während dem Schlaf und in tiefer Meditation. Psychedelische Drogen rufen ebenfalls Theta-Wellen hervor. Dieser Zustand ermöglicht einen Zugang zu sonst unbewussten Potentialen. Assoziationsketten und Zusammenhänge werden ganzheitlich, zumindest in einem größeren Kontext erkannt. Gewohnte Wahrnehmungsmuster können sich hier auflösen (ein Geräusch kann auch mal als visuelle Stimulation interpretiert werden).

Delta-Zustände (3 bis 1 Hz) sind Zustände tiefster Entspannung. Sie werden nur selten wahrgenommen, denn wir erleben sie im Tiefschlaf, in Trance oder Tiefenhypnose. Außerkörperliche Erfahrungen fallen häufig in den Bereich der Delta-Zustände.

Alle diese Zustände können per EEG aufgezeichnet werden. Genauer gesagt ist die wissenschaftlich anerkannte Erforschung dieser Zustände durch EEG-Messungen überhaupt erst möglich geworden.

Passt die Brille auf alle Gesichter?

Die patentierte Farb-Ganzfeld-Brille ist aus einem flexiblen und antiallergischen Material gefertigt. Zahllose Tests haben zu der gegenwärtigen Form der Brille geführt um eine größtmögliche Kompatibilität mit den verschiedenen Gesichtsformen zu gewährleisten. Das auswechselbare hautfreundliche Kopfband kann leicht verstellt bzw. gewechselt und gereinigt werden.

Kann ich meine Akkus im Gerät laden?

Eine Ladefunktion steht nicht zur Verfügung, da bei einem Verwechseln von Akkus mit Batterien Explosionsgefahr bestehen würde, der Laxman aber aus Gründen der Flexibilität auch mit üblichen Batterien betrieben werden können soll. Der Laxman ist jedoch kompatibel mit allen handelsüblichen Akkus des Typ AA, welche mit entsprechenden Ladegeräten geladen werden können.

Kann ich mit dem Laxman Lichtmangel entgegenwirken?

Es konnte nachgewiesen werden, dass ein Zusammenhang zwischen Licht und der Ausschüttung von Glücksbotenstoffen besteht. Herrscht ein Lichtmangel vor, wie z.B. im Winter, kann dies zu Depressionen führen. Damit es zu einer Ausschüttung ebenjener Botenstoffe durch Licht kommt, ist eine Mindesthelligkeit von 1.000 Lux nötig. Der Laxman kann bei maximaler Helligkeit eine weitaus höhere Lichtintensität erreichen und ist somit bestens geeignet um einen Lichtmangel auszugleichen.

Wie funktioniert Lernen mit dem Laxman?

Der Laxman unterstützt die Aufnahmebereitschaft und Langzeitspeichereigenschaften des Gehirns und kann hervorragend zur Lernvor- u. Nachbereitung sowie zur Lernbegleitung eingesetzt werden.

Zur Lernvorbereitung bieten sich spezielle Entspannungsprogramme an, welche eine Steigerung der Aufmerksamkeit fördern. Hier wirkt eine Förderung des sog. Alphazustandes in Kombination mit einer Erhöhung der cerebralen Durchblutung.

Einige Inhalte, wie z.B. auditive Sprachkurse, können direkt im Gerät transportiert werden und parallel zu entsprechenden Sessions gelernt werden. Die unterschiedlichen Inhalte können bequem per Speicherkarte integriert und ausgetauscht werden.

Für die Lernnachbereitung stehen wiederum spezielle Programme zur Verfügung, welche eine Verankerung der gelernten Inhalte im Langzeitgedächtnis unterstützen. Dies geschieht durch eine Förderung des sog. Thetazustandes.

Einige zusammenfassende Studienergebnisse im Zusammenhang mit der Nutzung der audiovisuellen Stimulation zum Lernen finden Sie in unserer Rubrik "Studien".

Wie verwende ich den Laxman als Meditationshilfe?

Über 35 verschiedene Studien haben gezeigt, dass während der Meditation die Aktivität der Alphawellen im Gehirn deutlich ansteigt. Zudem ist aus über 25 Untersuchungen bekannt, dass während Meditationen eine Angleichung der Aktivitäten von linker und rechter Gehirnhemisphäre, eine sogenannte Gehirnhälften-Synchronisation, auftritt – ein Effekt, welcher vom Laxman durch die sog. binaural beats unterstützt wird.

Wählen Sie als Meditationshilfe eine reine Impussession, also eine Session ohne Musik- oder Ambientuntermahlung, da diese den Geist leicht vom Meditationsobjekt ablenken kann.

Weitere allgemeine Tips für Meditationen finden Sie in diesem FAQ unter der Frage: „Wie funktioniert Mentaltraining mit dem Laxman?“

Wie steigere ich meine Konzentration mit dem Laxman?

Hinweise für ein spezielles Konzentrationstraining finden Sie in diesem FAQ unter der Frage: „Wie funktioniert Mentaltraining mit dem Laxman?“

Wie wird der Laxman zur Hypnosehilfe?

Für die Hypnose sind v.a. Deltafrequenzen geeignet. Spezielle Suggestionen (in Form einer MP3-Datei oder parallel über ein Mischpult gesprochen) können hervorragend mit dem Laxman kombiniert werden.

Fragen zu LaxEdit

Welche Möglichkeiten bietet die Software LaxEdit?

LaxEdit ist die Editor-Software zum Erstellen eigener Sessions für den Laxman. Sie können eine beliebige MP3-Datei (wie Musik, Suggestionen, Hörbücher, Vokabeln etc.) in der Software öffnen und über eine intuitive Zeitleiste oder eine analytische Tabelle präzise Farb- und Frequenz-Events platzieren. Anschließend spielen Sie das so erzeugte lax-File zusammen mit dem dazugehörigen MP3 über das mitgelieferte USB-Kabel auf den Laxman. Nun erscheint die Session im Laxman-Menü und kann wie die vorinstallierten Sessions verwendet werden.

Zum Konvertieren von Audioformaten in das MP3-Format (z.B. von einer CD oder selbst aufgenommene Suggestionen) können Sie den MP3-Konverter aus unserer Download-Sektion kostenfrei herunterladen.

Kann ich eigene Sessions ohne LaxEdit erstellen?

Auch ohne LaxEdit kann man über die Menüeinstellung "manual settings" Frequenz, Farbe, Tonart und andere Parameter selber einstellen. Diese individuellen Einstellungen können wahlweise mit oder ohne eine beliebige MP3 abgespielt werden. Wollen Sie keine "manual settings" einstellen, können Sie auch einfach eine der" Randomsessions" wählen. Die Randomsession wird aus verschiedenen Frequenz- und Farbbereichen immer wieder neu zusammengesetzt. Der Frequenzbereich variiert jedoch nur innerhalb des gewünschten Stimmungsbereiches. Nachdem Sie Ihre Randomsession eingestellt haben, können Sie natürlich noch einen MP3-Sound im MP3-Menü auswählen, der automatisch Ihrer Randomsession unterlegt wird. So können Sie auf bequeme Weise Ihre individuellen Audioinhalte in eine Laxman-Session verwandeln, ohne vorher die Session-Software LaxEdit benutzen zu müssen.